Die Deutsche Schülergewerkschaft weist erneut darauf hin, dass die Arbeitszeit der Gymnasial-Lehrer seit 125 Jahren unverändert geblieben ist. Nach wie vor gilt hier heute eine Unterrichtsverpflichtung von 23 Stunden in der Woche. wie schon im Jahre 1900! Hemmungslose Ausbeutung von Arbeitskraft und Gesundheit durch das Land Niedersachsen sind damit Ursache für den katastrophalen Zustand des Bildungssystems, das seit Jahrzehnten auf Verschleiß gefahren wird.

Der niedersächsische Staatsgerichtshof hatte bekanntlich schon der damaligen Kultus-Ministerin Heiligenstadt bescheinigt, dass die Arbeitszeit der Lehrkräfte in Niedersachsen an der Grenze der Verfassungswidrigkeit liegt. (25.7.2024)





Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert für jeden Hochschulabsolventen, der ins Referendariat eintritt, eine Prämie von 30 000 Euro.

Dazu fordert die DSSG das Land Niedersachsen auf, die Aktienbeteiligung bei VW wegen der offensichtlichen Machenschaften und Unfähigkeiten und der Halbierung des Aktienkurses aufzugeben, bevor der Wert des Aktienpakets sich erneut halbiert, da ein wirtschaftliches Scheitern des Konzerns immer absehbarer erscheint.(25.7.2024)








Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert für jeden Lehrer in Niedersachsen, der ab 1.2.2025 für 5 Jahre voll arbeitet, einen einmaligen steuerfreien "Leistungsbonus Bildungsnotstand"              von 50 000 Euro:

Da ca. 6000 Lehrerstellen in Niedersachsen unbesetzbar sind, stehen die zugehörigen Jahresgrundgehälter seit langem schon und auch künftig in Höhe von je ca. 60 000 Euro zur Verfügung, für z.B. 10 Jahre berechnet also ca. 3,6 Milliarden Euro. 

In Niedersachsen gibt es ca. 70 000 Lehrkräfte, die die Arbeit aus 6000 unbesetzten Stellen schließlich seit Jahren mit erledigen. Wenn sie alle ab 1.2.2025 Vollzeit arbeiten würden, wäre mit dem Einsatz von maximal 3,5 Milliarden Euro der niedersächsische Bildungsnotstand zeitnah behebbar. Diese 3,5 Milliarden Euro werden mit gut 20% versteuert und mit 19% MWSt ausgegeben, was einem Mittelrückfluss in Höhe von 1,3 Milliarden Euro entspricht.(20.5.2024)

Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Abschaffung der wasserkopfartigen Struktur der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung: Klassenstufe 13 soll künftig geführt werden wie Klassenstufe 12, am Schluss wird mit den in Klassenstufe 12 und 13 erteilten Noten das Abiturzeugnis mit den relevanten Fächern erstellt und die Durchschnittsnote ermittelt.(15.5.2024)


Die jetzige Organisation der Abiturprüfung mit ihren Anforderungen zementiert zudem die Bildungsinhalte der Schuljahre 5 bis 13 und hat längst schon zu einer Reformunfähigkeit des Systems geführt. Zudem haben die Kultusministerien erkennbar zunehmende Schwierigkeiten mit der qualifizierten Aufgabenstellung und Organisation.(15.5.2024)









Lehrer dürfen nicht streiken, wenn bzw. weil sie Beamte sind.

Die Schülerinnen und Schüler sind keine Beamte.

Wird der Montag zum Streiktag, damit sich etwas zum Besseren ändert?(30.1.2024)




Angesichts der Kampfmöglichkeiten von Unternehmern, aktuell der sogenannten Bauern, und den Möglichkeiten von Gewerkschaften durch Streik Verbesserungen zu erzielen, stellt die DSSG für die Gymnasiallehrer fest: Regelung der durchschnittlichen Pflichtstundenzahl (von 30 bis 65 Jahre) im Jahre 1901 in Preußen: 22,1 Unterrichtsstunden je Woche, im Jahre 1924  jedoch 23. (Quelle: Rainer Bölling, Zur Entwicklung der Lehrerarbeitszeit seit den 70er Jahren)

100 Jahre später beträgt in Niedersachsen die Pflichtstundenzahl  immer noch 23 Unterrichtsstunden in der Woche.      

 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld gibt es nicht.

Der niedersächsische Staatsgerichtshof wies seinerzeit die von der Kultusministerin Heiligenstadt angestrebte Erhöhung der wöchentlichen Pflichtstundenzahl auf 24 Unterrichtsstunden als verfassungswidrig ab. Seitdem arbeiten die Gymnasiallehrer in Niedersachsen weiterhin an der Grenze der Verfassungswidrigkeit. (29.1.2024)

                                             


Ist die Situation in der Schule aussichtslos?




Mit Erstauen nimmt die DSSG zur Kenntnis, dass das Gastgewerbe in Deutschland jahrelang die gesenkte Mehrwertsteuer eingesackt hat und nun dreist die 4 Milliarden jährlich weiterhin fordert, während für Kinder und Familie um jeden Euro gefeilscht wird. Die Familie steht - Grundgesetz! - unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, nicht die Gastronomie!(24.8.2023)                                        Der Beitrag der Gastronomie zum Bruttosozialprodukt in Deutschland beträgt dabei gerade mal lächerliche 1,8%! (gem. Angabe von Statista 2023)



Berichte, es würden in Niedersachsen 8000 Lehrkräfte benötigt, könnten aber nicht eingestellt werden, weil es nicht so viele Bewerber gäbe, nur weit weniger als 2000 Stellen könnten besetzt werden, liest die DSSG so:

Die Gelder für mehr als 6000 Stellen (ca. 250 Mio Euro jährlich) werden eingespart - die Arbeit dieser 6000 Lehrer muss das derzeitige Personal mit bewältigen, ohne eine Anerkennung oder einen  finanziellen Leistungsausgleich zu erhalten. 

Damit wird das schwer beschädigte Bildungssystem weiter auf Verschleiß gefahren, tendenziell der Krankenstand und der Zwang zum Verlassen der Vollbeschäftigung erhöht.(12.08.2023)






Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die einheitliche Bezahlung A 14 für alle Grund-, Real-, Oberschul- und Gymnasiallehrer in Niedersachsen, um die Kräfte des Marktes für eine Sicherung der Unterrichtsversorgung zu nutzen und den eingetretenen Bildungsnotstand zu bremsen.(23.04.2023)

Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Abschaffung der praxisfremden Prüfungsstunden mit Vorentwurf zum Ende der Referendarzeit: Statt dessen: Schulleiter, Fachlehrer, Seminarleiter, Fachberater und Dezernent besichtigen gemeinsam  3 aufeinander folgende Unterrichtsstunden in einem Fach und derselben Lerngruppe und benoten jeweils  freihändig in eigener Kompetenz und Verantwortung. Es ergibt sich eine Durchschnittsnote Praxis, die in die Prüfungsnote eingeht.            (Vgl. dazu: Süddeutsche Zeitung am Wochenende, 18/19.3.2023, Seite 3: Null Bock auf Schule) (19.3.2023)




Die Deutsche Schülergewerkschaft benennt an dieser Stelle, dass die Bundesrepublik Deutschland inzwischen ganz offensichtlich direkt auf einen Bildungsnotstand zusteuert. Und fordert als erste Maßnahme erneut ein Sondervermögen Bildung in Höhe von 100 Milliarden Euro. (19.3.2023)



Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert eine monatliche Zulage für alle voll arbeitenden Lehrer Niedersachsens in Höhe von 800 Euro. Dies ist zugleich eine Erfolg versprechende Maßnahme, Teilzeitkräfte zu befähigen, zur Vollzeitarbeit zurück zu kehren. (12.03.2023) Dazu ist es a) gut zu wissen, dass das bayerische Gehaltsniveau jetzt schon ca. 400 Euro (A 13) über dem niedersächsischen liegt! Und b) dass an Niedersächsischen Schulen im Schuljahr 2021/22 genau 44 332 Lehrer voll und 25 599 (Das sind 37%!!) Lehrer in Teilzeit beschäftigt waren.


Presseberichte, dass ca. 1000 Lehrkräfte in Niedersachsen fehlen bedeuten vor allem, dass die Gelder dieser 1000 Stellen zur Verfügung stehen für geeignete Maßnahmen.

Da hat die DSSG einen Vorschlag:

Einmalzahlung von 10% des Jahresgehaltes für jeden Lehrer

Begründung:                                                                                             Mindestens 4% der Arbeit müssen von den verbleibenden Lehrkräften zusätzlich mit verrichtet werden, denn die Anforderungen für die Schulabschlüsse bleiben ja unverändert, und wegen der Corona-bedingten Defizite sind sie sogar nochmals deutlich, also um einige weitere Prozentpunkte erhöht. (7.2.2023)


Und nun auch das:

Martenstein auf NDR Kultur: Das deutsches Bildungssystem liege auf Platz 30 hinter Russland- Und: Er halte das für geschönt....(20.01.23).



Schule ist für unsere Kinder ein wichtiger Ort. Die Deutsche Schülergewerkschaft hat hinreichend benannt, wie der verantwortliche Staat die Ihm Anvertrauten betrügt.


Zu Weihnachten erkennen wir nun, dass auch die christlichen Kirchen wichtige Instanzen der Stabilisierung von Familien und Kindern sein könnten, aber zunehmend nicht mehr sind. Nicht nur der viel tausendfache Missbrauch hat gezeigt, welcher Schaden Kindern auch von dieser Seite zugefügt wird:


Keine der christlichen Kirchen benennt an diesem Weihnachtsfest den Kriegstreiber Kyrill I., christlich-orthodoxer Patriarch in Moskau, als Verbrecher beim Namen, der Taktgeber für den Krieg in der Ukraine ist und die Waffen des Herrn Putin segnet zur Befreiung von Kiew, des "Jerusalems des Nordens" bzw. des Ostens.

Die DSSG erinnert daran, dass seinerzeit Papst Urban I. mit Balduin von Boulogne als seinem Putin zur Befreiung Jerusalems schritt, mit einer Spezialoperation, die damals Kreuzzug genannt wurde. Dort wurde bekanntlich alles totgeschlagen, was sich bewegte, und kaputt gemacht, was sich zerstören ließ.

Dem im Jahre 1100 ausgerufenen Königreich Jerusalem entspricht im kranken Kopf des Herrn Kyrill I. perspektivisch die Wiederherstellung des "Kiewer Rus" des Mittelalters. (19.01.23)














Damit jeder Bürger es im Winter warm haben kann, benötigt er angemessenes Geld.

In diesem Punkt sind alle gleich. Wer eine kleine Wohnung ohne beheizte Bäder und Pools hat, wird zurecht kommen, die Wohlhabenderen tun das sowieso und müssen überlegen, ob sie so weiter machen können wie bisher.

Die DSSG fordert daher einmal 2000 Euro für jeden Bürger, 1000 Euro für jeden Fuß: Gesamtkosten also ca.160 Milliarden Euro.

16 Millionen Kinder bringen dann 32 Milliarden Euro zum Heizen mit nach Hause. Vor allem sie werden dann nicht frieren müssen. Die Familien stehen bekanntlich unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung, Artikel 4 GG.!

Beim Kindergeld wird das Kind des Millionärs jedem anderen Kind ja auch gleich gestellt: Fuß ist Fuß und Kind ist Kind.





Die DSSG vertritt die Ansicht, dass durch die Abschalteinrichtungen Unterversorgung und Unterrichtsausfall die Rechtsgrundlage zur Leistungsmessung und Notenerteilung entfallen ist. Insbesondere schlechte Noten sind aufgrund des ungenügend - Note 6! - erteilten Unterrichts nicht mehr vertretbar, zumal pandemie-bedingte massive Negativ-Effekte dazu kommen. 

Der deutsche Beamte ist berechtigt, ja sogar verpflichtet, eigenverantwortlich abseits der Bestimmungen sinngemäß zu handeln, wenn er eine Lage erkennt, die gesetzlich nicht geregelt ist. Soll bedeuten: Bis auf weiteres den völligen Verzicht auf die Noten 5 und 6.





In Niedersachsen ist die Gehaltsgruppe A13 - Lehrer an Gymnasien und Realschulen - gegenüber z.B. Bayern um ca. 5000 Euro jährlich niedriger ausgestattet. Daher gibt es im bayerischen Lehrerleben das Einfamilienhaus zusätzlich.

Nur Minister Tonne und die Landesregierung haben keine Ahnung, warum ihnen Lehrer fehlen. Sie sparen unsere Zukunft weiter kaputt.






Presseberichten folgend sieht das Niedersächsische Kultusministerium einen Fehlbedarf von ca. 4000 Lehrkräften. Die DSSG geht davon aus, dass das Geld zur Einstellung verfügbar ist. Das sind konkret (A13)  jährlich ca. 210 Millionen Euro brutto zur Zahlung der Grundgehälter.

Vorschlag der DSSG:                                                                                                               Zur Lösung des Problems des Lehrkräftemangels zahlt das Land jeder Lehrkraft, die sich bewirbt und - in den sogenannten "Mangelfächern" vorrangig - eingestellt werden kann, ein einmalige Prämie von 30 000  Euro.

Die DSSG geht davon aus, dass im ersten Jahr 2500 Lehrkräfte wirklich eingestellt werden können und damit Prämien-Kosten in Höhe von 75  Millionen Euro entstehen. Die Gelder der restlichen 1500 Stellen - ca. 78 Millionen Euro - stehen zur Finanzierung der Prämien zur Verfügung.

Damit können sofort ohne wesentliche Kosten für die Landesregierung fast  60 000 Unterrichtsstunden für die Kinder im Lande zusätzlich erteilt werden. Die DSSG verweist hier erneut auf Artikel 4 des Grundgesetzes hin! (Nach Ablauf eines Jahres stehen dann die Grundgehälter von 1500 Lehrkräften zur Verfügung, um das Verfahren erneut anzuwenden.)

Wichtig ist es zudem zu beachten, dass über die Einkommensteuer und die Mehrwertsteuer fast die Hälfte der eingesetzten Gelder zurück an den Staat fließt und im Kern eine zusätzliche Wirtschaftsförderung im Land Niedersachsen darstellt.(2.10.2022)

Dabei ist anzumerken, dass in Bayern das Jahresgehalt A13 um 7700 Euro höher ist als in Niedersachsen. Da erhält jede Lehrkraft alle 4 Jahre 30 000 Euro mit dem Gehalt! Niedersachsen spart also seit Jahren seine Schulen in den Ruin! (2.10.2022)




Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die von massivem Bildungsbetrug betroffenen Eltern in Niedersachsen auf, gegen das Land Niedersachsen Schadenersatzklage einzureichen. Der Schaden lässt sich mit etwa einem durchschnittlichen Jahresgehalt zu ca. 30 000 Euro beziffern, weil der Umfang ausgefallenen Unterrichts in 12 Schuljahren für jedes Kind sich auf ca. ein ganzes Jahr summiert.(26.9.22)





Corona 69                                     Die Deutsche Schülergewerkschaft hat den ständigen, seit Monaten andauernden Darstellungen der Unfähigkeit des Kultusministers Tonne in den Medien und den vernichtenden Meinungen  aller Beteiligten, Eltern - Schüler - Lehrer - Verbände, seit langem nichts hinzuzufügen. (6.7.2022)


Während die Männer mit Waffen versorgt in den Krieg ziehen, bleiben Frauen mit Kindern versorgt schutzlos zurück. Liegt hier nicht ein schwerer Denkfehler?

Was spricht dagegen, jede Frau mit einer einfachen Pistole und hinreichend Munition zu versorgen, um sich und ihre Kinder in Lebensgefahr - ja, unter Einsatz ihres eigenen Lebens - zu schützen? Und mit einem Tresor zur sicheren Aufbewahrung in Friedenszeiten?(24.3.2022)

 

Die Deutsche Schülergewerkschaft ist erstaunt über 100 Milliarden Euro, die offenbar problemlos für Bundeswehr und Rüstung zur Verfügung stehen. Und hoch erfreut!: Es ist daher nämlich konsequenter Weise offenbar ebenfalls problemlos, für jedes Kind in Deutschland durch Gesetz eine monatliche Grundversorgung von 1200 Euro vorzusehen und dafür auf ein weiteres Sondervermögen zurückzugreifen. (1.3.22) Im Gegenzug können dann alle familienfördernden Leistungen wie Kindergeld, Kinderbaugeld, Hartz4 für Kinder usw. eingestellt werden unter Einsparung der irrwitzigen Verwaltungskosten. (24.3.2022)

 

-Corona 68                     Der Deutsche Gaststättenverband fordert heute dreist ein Kurzarbeitergeld für seine Beschäftigten von 1200 Euro monatlich. Dabei handelt es sich um eine befristete Grundsicherung zu Lasten des Steuerzahlers, die sonst nur von den Dunkelroten , der Partei die Linke, vertreten wird. Hier kennt die Hemmungslosigkeit auf der Arbeitgeberseite erkennbar keine Grenzen.

Die DSSG hingegen fordert diese Grundsicherung von 1200 Euro monatlich für alle Kinder (ca. 15 Millionen) bis 16 Jahre, und zwar ohne jede Bedingung und unbefristet. Das kostet ca. 225 Milliarden Euro jährlich.

Dafür können und sollen alle sonstigen familienfördernden Leistungen der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von ca. 200 Milliarden Euro jährlich eingestellt werden unter Einsparung der irrwitzigen Verwaltungskosten.(8.1.2022)

-Corona 67                      Die deutsche Schülergewerkschaft fordert eine neue Sprechweise:

Ich werde dafür sorgen, dass ...

Ich werde mich mit aller Kraft dafür einsetzen, dass...

Ich werde zurücktreten, wenn/wenn nicht...

Mein Ziel, das ich unbeirrt verfolgen werde, ist... (31.12.21)

 

-Corona 66                      Einigkeit und Recht und Freiheit...

                                         Einigkeit - wohlgemerkt - zuerst!

Es heißt nicht:             Kei' Einigkeit, mein Recht mei' Freiheit...

 

 

-Corona 65                      Schwätzer und Schwätzerinnen drängen bundesweit weiterhin an die Mikrofone und schwadronieren frei: Man könnte, man sollte, es müsste, wäre vorstellbar oder sogar denkbar, könne nicht sein oder müsse oder dürfe nicht sein, usw.---------Niemand sagt: ich. Niemand von den hoch bezahlten Herrschaften ist bereit, selbst zu handeln, niemand ist bereit selbst zu verantworten.(27.12.2021)

-Corona 64                        Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Entlassung des sog. Ethikrates. Denn: Das Vertreten von dessen Ethik to go, eben im schnellen Wandel der Zeiten beliebig veränderbar  und von beifallheischender Opportunität, ist von kühner Unredlichkeit gezeichnet. (24.12.2021)

-Corona 63                         Im Urteil des Bundesverfassungs-gerichtes vom 19.11.2021 (zur Rechtmäßigkeit von Corona-bedingten Restriktionen) wird festgestellt ein "Recht der Kinder und Jugendlichen gegenüber dem Staat auf schulische Bildung."Dagegen wurde offensichtlich seit Jahrzehnten von Seiten des Kultusminteriums in Niedersachsen, mit Hilfe von systembedingten Abschaltvorrichtungen, verstoßen. Die DSSG spricht daher vom Verdacht des Bildungsbetrugs. Ca. 1/13 = ca. 8% ihres Anspruches wird den Kindern und Jugendlichen vorenthalten.(30.11.2021)


-Corona 62 Nun also Omicron. Weiter heißt es, könnte, sollte, müßte man nachdenken... usw. . Erbärmlich. Und zum Verzweifeln. (27.11.2021)


-Corona 61 Zynisch gießt der unfähige Gesundheitsminister Spahn Öl ins Feuer: Genesen - geimpft - oder gestorben. Läßt er locker und knackig von der Lippe.

Die Deutsche Schülergewerkschaft hat dazu die Frage, wo die ca. 10 Millionen Unbelehrbaren und sehr viele ungeimpfte Kinder bis 12 Jahre begraben werden sollen.(24.11.21)


-Corona 60 Hinz und Kunz und Lanz und Kretschmer, Lindner und Kubicki und noch einige schwätzen in die Mikrofone, bar jeder Sachkenntnis und Verantwortung.

Ihnen sind die Geimpften hilflos ausgeliefert.

Bezüglich der Ethikkommission wird inzwischen deutlich, dass ihre Art der Ethik von der jeweiligen Lage abhängig ist. Es ist erstaunlich, was alles "vertretbar" werden kann, was einige Wochen vorher noch unethisch war.

Wann kommt in der blanken Not der folgenden 3 Monate 2G für Patienten im Krankenhaus? Die Triage ist ein erster Schritt dahin, oder?


-Corona 59 10 Verkehrstote am Tag werden seit Jahren als normal geduldet, obwohl mit einer mäßigen Geschwindigkeitsbeschränkung die Zahl gesenkt werden kann und ca. 60% der Wähler im Lande dies befürworten. Politische Ignoranz und Lobbyismus sind die Ursache.

Über 100 Corona-Tote durchschnittlich pro Tag lösen inzwischen ebenfalls keine angemessene politische Veranlassung mehr aus und werden zunehmend für normal geduldet und zur Meldung der Medien degradiert.

Die deutsche Schülergesellschaft bekundet ihr blankes Entsetzen in Bezug auf derartige Kaltschnäuzigkeit. (9.11.2021)

-Corona 58 Wenn der Verkauf von e-Autos nicht funktioniert, gibt der Staat Prämien. Das ist nur eins von vielen ähnlichen Beispielen, man erinnert sich etwa sofort an die Abwrackprämie. Das Impfen funktioniert auch nicht. Also sollte der Staat auch hier mit Prämien nachhelfen.

Die DSSG fordert für jeden voll geimpften Bürger daher eine Prämie von 1000 Euro.

Bei 50 Millionen Zahlungsberechtigten stellt der Einsatz von 50 Mrd. Euro eine Wirtschaftsförderung unter Rückfluss von 10 Mrd. Euro in Form von MWSt an den Staat dar.

Warum es das nicht schon längst gibt? Gute Frage! Menschen sind wohl nicht so wichtig in diesem Staat.

Zudem: Nicht der verantwortungsbewusste Bürger gekommt eine Prämie, wenn er wählen geht, sondern die Parteien bekommen Geld für jede Wählerstimme.

Nicht der verantwortungsvolle Bürger, der Organspender ist, bekommt eine Prämie (z.B. in Höhe der Kosten einer Beerdigung), sondern alle anderen verdienen mit jedem gespendeten Organ dickes Geld.(30.10.21)

In der FASZ vom 30./31.10.21 beziffert Marcel Frantzscher vom DIW die jährlichen (!) Subventionen (!) für klimaschödliche Kohle. Öl und Gas durch die Bundesrepublik Deutschland mit 70 Milliarden Euro. Das Geld ist also da, wird nur weiterhin in die politische Bremsrichtung vertan. Das ist zwar dumm, aber kein Zufall. Folge von Lobbyismus eben. (31.10.21)


-Corona 57 Hunderte gelernte Zyniker, sogenannte Politiker, hochbezahlt vom Steuerbürger, setzen sich allen Ernstes zusammen, um eine Hartz4-Erhöhung von 3 Euro im Monat zu beschließen. Dreistigkeit und Erbärmlichkeit in Kombination! Kollektiver Verlust von Verstand und Anstand! Für Krieg führen in Afghanistan entgegen dem Gesetz (Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis und Afghanistan hat Europa nicht angegriffen!) sind über 17 Milliarden Euro verfügbar gewesen und wurden dreist in den Teich gesetzt.

Wie krank darf politisches Handeln in Deutschland sein? Wann und wie wird uns die Jugend dieses Landes dafür zur Rechenschaft ziehen? Bald ist sie am Ruder und wird Rentenkürzungen beschließen, dass nur Kartoffeln und Salz zu essen bleiben. Recht so!

-Corona 56 Die DSSG benennt: 3,5 Mrd. Euro zur Rettung der NORD-LB (faule Schiffsbaukredite), 9 Mrd. Euro zur Rettung der Lufthansa (beim damaligen Börsenwert von 3,8 Mrd. Euro), ca. 27 Mrd. Euro zusätzlich (im Jahre 2020) für sog. Kurzarbeitergeld (= befristetes bedingungsloses Grundeinkommen), 30 Mrd. Flutopferhilfe. In Ordnung all dieses!

Eltern mit ihren Kindern bekommen lächerliche 220 Millionen, für Virenfilter, die sie selbst aber nicht (gegen Erstattung) kaufen können, sondern die in komplizierten Antragsverfahren landen/stecken bleiben. Nicht in Ordnung!----------- Sondern offensichtlich verfassungswidrig, denn die Familie steht gem. Grundgesetz "unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung".Also müssten folgerichtig für die Familien mindestens 30 Mrd. Euro zusätzlich eingesetzt werden.(27.8.21)

-Corona 55 Die DSSG nimmt zur Kenntnis, dass politisches Versagen in Deutschland zunehmend folgenlos bleibt: Verkehrspolitik, Energiepolitik, Klimawandel, Corona-"Management", Kriegführen und Scheitern (als erbärmliche Spießgesellen der USA) in Afghanistan.(27.8.21)

-Corona 54 Die DSSG fordert den Rücktritt aller Kultusminister sowie auch der Frau Karliczek wegen Untätigkeit und Unfähigkeit und massiven Verstoßes gegen Grundgesetz Art. 6.1(6.8.21)

-Corona 53 Die Corona Delta-Variante läuft bereits in Europa auf, von England über Portugal und Spanien. Die Verantwortlichen hier sind derweil beschäftigt, weitere Lockerungen auszudenken, um bereits im Herbst erneut katastrophale Zustände an der Backe zu haben. Dann wird es wieder heißen: Dass konnte ja keiner ahnen.(22.6.21)

-Corona 52 Immer noch gibt es keinen für Kinder zugelassenen Impfstoff. (22.6.21)

-Corona 51 Die DSSG lobt die Verantwortlichen, dass nun die Entwicklung und Anschaffung von Kindermasken ins Auge gefasst wird. Jemandem soll aufgefallen sein, dass es auch Kinderschuhe gibt.(22.6.21)

Die DSSG stellt zu Ostern die Kommentierung ein, weil sich Unsinn und Dummheit öffentlich hinreichend selbst darstellen. Mit Anteilnahme begleitet die DSSG die bevorstehende und absehbare Entwicklung des Corona-Themas hin zu wirklich katastrophalen Zuständen, die wir im zeitlichen Verlauf Richtung Weihnachten erleben oder besser ersterben werden.


-Corona 50 Die DSSG beobachtet mit Sorge die stark steigenen Zahlen für Corona-Todesfälle der Kinder in Deutschland im Alter von 0 bis 10 Jahren. An Corona, nicht mit Corona.(27.3.21)

-Corona 49 Frau Karliczek nimmt eine Milliarde Euro in die Hand. Es ist der DSSG nicht ersichtlich,wie der Kontakt mit dem Geld ihren 100%-Lernrückstand beheben sollte.(27.3.21)

-Corona 48 Grotesk ist, dass Herr Meidinger 12 Monate gebraucht hat, alte Forderungen der DSSG zum gesicherten Schulbetrieb zu lesen und zu verstehen. In seiner Inkompetenz hat er aber aktuell das Personal vergessen. Grausam. (15.3.21)

-Corona 47 Die DSSG forderte in -Corona9 vor 11 Monaten bereits Masken- und Testpflicht für alle, die eine Schule betreten. Die Zeit ist bis heute vertan. Jetzt fordert die DSSG zusätzlich, dass jeder geimpft sein muss, der eine Schule betreten will. (4.3.2021) Laut GG steht unter besonderem Schutz der staatlichen Ordnung nur die Familie (mit den Kindern). Dagegen wird weiterhin rücksichtslos verstoßen, auch Priorität beim Impfen wird verweigert! Das Geld geht in Milliarden an die Industrie und die Wirtschaft, 300/150 Euro heißt das erbärmliche Butterbrot für die Familie..

-Corona 46 Die DSSG fordert die Einrichtung von zwei Langschuljahren. Das laufende Schuljahr endet somit am 1.2.2022, das folgende am 1.8.2023. Verbunden mit flächendeckender online-Organisation des Unterrichts und Umplanung der Lerninhalte samt Aufarbeitung der entstandenen Lern-Defizite.(19.2.2021)

-Corona 45 Nimm 7 Die DSSG fordert ab 1.1.2022 einen Perspektivplan Bildung der Bundesrepublik Deutschland: 7% zusätzliche Lehrerplanstellen jährlich und bundesweit auf 10 Jahre. Das bedeutet eine zahlenmäßige Anhebung des Lehrpersonals von knapp 98% bis 2031. Damit soll verbunden und erreicht werden eine Optimierung der Klassenstärken, des individuellen Lernens, der Lerninhalte und des Bildungsniveaus.

Nimm 2 Die DSSG fordert ab 1.1.2022 einen Perspektivplan Schulbau der Bundesrepublik Deutschland: 2 Millionen Euro für jede Schule jährlich auf mindestens 5 Jahre, die vor Ort für die Behebung der dringendsten Baumängel und -defizite und Infrastrukturprobleme zusätzlich zur Verfügung gestellt werden und nach Dringlichkeit kumuliert werden dürfen.(14.1.2021)

-Corona 44 Bildung habe absoluten Vorrang, sagen die Länder. Das ist seit 70 Jahren Narrativ und Lüge und wird durch Wiederholen nicht besser. Die DSSG fragt, woran man solcherlei Vorrang denn erkennen können soll und fordert von den Bundesländern einen entsprechenden Plan, der über das Öffnen der Schultore durch die Hausmeister hinausgeht. Bedeutet das Gerede von der Rückkehr zur sog. Normalität nicht gerade dies: Weitere Jahrzehnte mit Lehrermangel, weitere Jahrzehnte mit Unterrichtsausfall, weiter übervolle Klassen und Unterversorgung, weiterhin Hunderte von unbesetzten Schulleiterstellen, weitere Duldung der bekannten Baumängel, von Dreck und flächendeckendem Hygienemangel?(10.1.21)(13.1.21)


-Corona 43 Meidinger, Karliszek, Ernst, Tonne, Eisenmann und zig andere Namen , auch aus der Vergangenheit: Synonyme für Unfähigkeit. Verwaltung von Mangel und Ratlosigkeit, Synonyme des Verrats der legitimen, der elementaren Interessen der Kinder im Lande, die mit ihren Familien unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen. Das ist so vorgeschrieben, das steht da wirklich drin im Grundgesetz! Seit Jahrzehnten aber ist der besondere Schutz der staatlichen Ordnung kaum erkennbar.

Müßte, sollte, hätte, würde, wäre, könnte.... Ist veranwortbar, ist denkbar, ist vorstellbar... So ist das Reden. Am Handeln fehlt es. (9.1.21)(10.1.2021)


-Corona 42

Leichensack=body bag

Innenministerium=home office

Lernausfall=home schooling


-Corona 41 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert bis auf Weiteres die Erhöhung des monatlichen Hartz4-Satzes für Kinder auf 1200 Euro.(25.1.21) Auf 1350 Euro! (22.2.21)

-Corona 40.2 Angst ist zudem noch keinewswegs hinreichend dafür, sein Kind nicht zur Schule zu schicken können, man braucht dafür vor allem Resourcen, personelle Rückendeckung und Geld. Wenn allerdings die Kinder von Klasse 5 bis 10 zum Schutz der Gesundheit vom Schulbesuch ferngehalten werden, ist es vielleicht die Angst der Eltern von Grundschulkindern vor Körperverletzung (in jedem Infektions- oder Erkrankungsfall) durch die selektive Schulpflicht - "Lebendexperiment" (Dr. Drosten) -, die der Minister meint. Dann sollte er das auch so sagen und vor allem, wie genau er das verantwortet.(2.2.2021)

-Corona 40.1 Die Deutsche Schülergewerkschaft nennt die Elterninformation des Herrn Tonne von heute eine Unverfrorenheit und bodenlose Unverschämtheit: Herbeischwadronierte Angst der Eltern wird mißbraucht als Begründung für die Aussetzung der Schulpflicht-also sind jetzt die Eltern Schuld! Das ist wirklich übel.

Die DSSG fordert den sofortigen Rücktritt Tonnes wegen (System-)Versagens.(20.1.21)

-Corona 39 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert den Rücktritt der Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz Karliczek: Viele Menschen (Kinder) aus ca. 10 verschiedenen Haushalten in einen Raum zu zwingen (Schulpflicht) verstößt gegen die derzeitigen Bestimmungen und Verordnungen nach dem Seuchenschutzgesetz. Die FASZ vom Sonntag, d. 17.1.2021 nennt das Zwiedenken, dabei handelt es sich um ein übles illegales Herrschaftsinstrument, das in einer Demokratie nichts zu suchen hat.

-Corona 38 Die Deutsche Schülergewerkschaft empfiehlt in Sachen Corona jedem, unter Einsatz aller verfügbaren Maßnahmen sein Schäfchen ins Trockene zu bringen. Und einige Wochen nichts anderes zu tun, als mit dem Schäfchen im Trockenen zu bleiben. Zum Selbstschutz und zum Schutz aller anderen. Maximum Therapie!

-Corona 37 Maßnahmen haben es an sich, voreilig, verspätet, überzogen oder unzureichend zu sein, zu streng, zu lasch, unzulässig, rechtswidrig, strafbar oder zeitlich zu sehr begrenzt, populistisch oder parteipolitisch motiviert und vieles mehr. Gern auch in Form von Plan A, B und C oder D, E und F. Die Corona-Viren dagegen setzen alles auf eine bewährte Karte: Siegen durch Vermehrung, gern auch exponentiell. Dabei sind ihnen offenbar die meisten Menschen im Lande, warum auch immer, täglich millionenfach, aber meist unnötiger Weise, behilflich. Auch durch Gottesdienste und Demonstrationen. Oder auch: stets nur einen treffen, das aber 20-mal am Tage. Offen benannt: Jeder macht's letzten Endes, wie er's denkt. Das wird nicht gut gehen und die Lage also sehr lange so bleiben wie sie jetzt ist. Normalität werden wir schon in wenigen Monaten dazu sagen. (15.01.2021)


-Corona 36 Die Deutsche Schülergewerkschaft erwartet in Kürze den Rücktritt des ersten Kultusministers oder der ersten Kultusministerin. Das gescheiterte Lebendexperiment der geöffneten Schulen, das falsche Narrativ der nicht Coronarelevanten Kinder, die offenkundige Unfähigkeit, Verantwortungslosigkeit und Mutlosigkeit , die öffentliche Darbietung der Kombination von Untätigkeit und Handlungsdefizit und das nutzlose Verstreichenlassen von wertvoller Zeit, der regelrechte Verrat der Interessen und Rechte von Kindern und Eltern, deren Im-Stich-lassen für lau - das geht nur ohne jedes Rückgrad. Wer ist der/die erste, der/die es einfach nicht mehr erträgt, nur noch vom Klebstoff des Amtes gehalten zu werden?(12.01.2021) Wann machen die Eltern den entstandenen Schaden gerichtlich in Sammelklagen geltend?

-Corona 35 Das Zuhause ist eben der sicherste Ort, den es in der Coronawelt gibt. Wer sich dort eingesperrt fühlt, hat den Ernst der Lage wohl nicht begriffen. Das (familiäre) Zusammenleben an diesem Ort ist jeden Einsatz von Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, eigenem Verzicht und Solidarität wert. (5.1.2021)

-Corona 34 Ganz Deutschland brennt. Bei 900 Bränden im Lande wird überlegt, das Wasser zum Löschen voll aufzudrehen. Bei 200 zögert man, sprüht weiter mit dem Wasser wie bisher und verlegt sich aufs Hoffen, unter 100 wird der Hahn zunehmend zugedreht, Richtung 25 möglichst ganz, bis ?, ja bis es wieder richtig brennt natürlich. Kann jemand mal 112 wählen und sich informieren, was die Fachleute dort dazu sagen? (4.1.2021)

-Corona 33 Vorher: Das kann ja nicht sein, das kann ich nicht glauben, wer sagt das? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das kann ich mir nicht denken. Das sehe ich anders. Lass mal die Kirche im Dorf. Wo kommen wir denn da hin? Hinterher: Das konnte ja keiner ahnen, das konnte man ja nicht wissen, wie kann denn das sein? da kann ich mich nur entschuldigen: Von diesen Leuten halte man sich fern. Sie sind vor allem als Entscheidungsträger in Deutschland nicht geeignet.

-Corona 32 Die Deutsche Schülergewerkschaft korrigiert die Einschätzung aus -Corona 25: Die staatlichen Maßnahmen per 10.01.2021 sollten sich für Deutschland an einem Szenario von 60 000 Neuinfektionen und 2000 Corona-Sterbefällen täglich orientieren. Geschieht das nicht, ist heute schon absehbar und vor allem nachrechenbar, dass dieses Szenario so oder ähnlich eintritt - oder weit übertroffen wird, möglicherweise mit 90 000 Neuinfektionen und 3000 Sterbefällen (=100% Übersterblichkeit) täglich. Soll heißen: Die Pandemie steht uns offenbar noch bevor! Aktuelle Äußerungen von Dr. Drosten weisen deutlich in diese Richtung. Ebenso die neueste Entwicklung der täglichen Neuinfektionen in Großbritannien und den USA.(02.01.2021)

Alles Gute im neuen Jahr!

-Corona 31 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die umgehende Durchführung von Maßnahmen in allen Schulen für einen optimalen Infektionsschutz, der mindestens den Standard des Brandschutzes erreicht. Dazu gehören z.B. Plasma- oder H14-Lüfter für jeden Raum, auch für die Flure und Toiletten, Fenster, die sich öffnen lassen, kontaktfreie Wasserhähne und Türbetätigungen, möglichst tägliche Reinigung und Desinfektion aller betroffenen Bereiche etc.(27.12.2020)

-Corona 30 Ich wünsche allen Mitgliedern der DSSG und allen Lesern dieser Seite "frohe Weihnachten" und coronafreie Stabilität der Gesundheit! Und ich grüße Sie herzlich. Kort Borcherding(24.12.2020)

-Corona 29 Zum Thema Corona ist im wesentlichen alles gesagt. Wer nun bis in den Januar hinein auf alle Kontakte verzichtet, wann immer es nur möglich ist; wer ohne Not nicht einen einzigen fremden Raum betritt, wer immer mit Maske und Hygiene und Abstand unterwegs ist, der ist sicher frei von jedem Vorwurf. Wie schlimm auch immer es kommen mag, er ist daran nicht beteiligt. Ende Januar spätestens wird sich dadurch ein wunderbares Gefühl einstellen. Und wenn sich die Dinge gut entwickeln, dann umso mehr. (23.12.2020)

-Corona 28 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Herren Bedford-Strohm und Marx auf, Ihre evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder dringend um den Verzicht auf alle weihnachtlichen Feiern zu bitten, aus Achtung vor den Kranken, Leidenden, Sterbenden und bereits Verstorbenen. Die DSSG fordert die Schließung aller Kirchen bis zum 6.1.2021. Ein jeder Protestant oder Katholik möchte am heiligen Abend zum vereinbarten Zeitpunkt, z.B. 20 Uhr, für sich und in der Gewißheit der Gemeinschaft aller Gläubigen die Bibel aufschlagen und die Weihnachtsgeschichte laut lesen. Nach Möglichkeit auch online zusammen mit den Lieben. (26.11.2020) Ein Entschluss, die Kirchen bis auf Weiteres zu schließen würde die Gefährlichkeit der Epidemie anerkennen, den staatlichen Maßnahmen Respekt erweisen und sie flankieren und, von Seiten der beiden größten - hundertfachen - Milliardäre in Deutschland, Solidarität mit den wirtschaftlich Betroffenen im Lande zeigen. Auch ein Aufruf der Kirchen zum Verzicht auf Teilnahme an sogenannten Querdenker-Demonstrationen ist wohl längst überfällig. Es muss für die exzellente staatliche Garantie der Religionsfreiheit auch etwas zurückgegeben werden in der Not. (28.11.2020)

-Corona 27 Die Firma BMW beantragt und nimmt in unerträglich unverschämter Weise das bedingungslose Grundeinkommen Kurzarbeitergeld an und schüttet gleichwohl Milliarden an Dividenden an Klatten, Quandt et al. aus. Die DSSG fordert die Bundesregierung auf, das Kurzarbeitergeld von BMW zurückzufordern. Und auch von allen anderen gleich agierenden Firmen. (16.10.2020)

-Corona 26 Die Deutsche Schülergewerkschaft schlägt vor, die Rundfunkgebühr auszubauen zu einer Kulturgebühr und finanziell so zu erweitern, dass daraus eine angemessene Grundsicherung für Kulturschaffende in Deutschland ermöglicht werden kann. (27.10202)

-Corona 25 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert alle Verantwortlichen auf, vom Ende her zu denken: Welche Maßnahmen wären erforderlich, wenn es in Deutschland 50 000 tägliche Neuinfektionen gäbe und mehr als 300 Corona-Todesfälle täglich? (US-Verhältnisse plus) Diese Maßnahmen sofort zu ergreifen wäre nach Ansicht der DSSG mit höchster Wahrscheinlichkeit geeignet, diese "schlimmste-Fall-Szene" zu verhindern. Die Maßnahmen können im Erfolgsfalle vorsichtig wieder heruntergefahren werden. Ganz wunderbar wäre, wenn dann jeder sagen könnte, all das wäre überzogen gewesen. Mit diesem Vorwurf aber kann man leben und alle Menschen, die nicht an Corona verstorben sind, auch. (22.10.20)

-Corona 24 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert den zügigen Einsatz von Luftreinigern mit Schwebstoff-Filtern vom Standard H14 in allen Klassenräumen. (27.09.20) Die Kosten für 1 Million Klassenzimmer liegen unter 3 Milliarden Euro, das ist nicht mal 1/3 der staatlichen Lufthansa-Stütze.

-Corona 23 Die Deutsche Schülergewerkschaft hält nichts von dem 20-5-20- Vorschlag des Ministers Tonne. Er - der Vorschlag - ist erkennbar von einer erschreckenden Mischung aus Schlichtheit, Unkenntnis und Hilflosigkeit gezeichnet: Jede Katzenklappe mit Ventilator, letzterer für 17,80 € plus Versand zu erwerben, tauscht ca. 60 Kubikmeter in der Stunde aus, also 45 Kubikmeter in einer Unterrichtsstunde. (Das sind ca. 45 kg Luft)

Das ist mit 5 Minuten Lüften (Konvektion ist ein träger Vorgang!) offenbar nicht zu erreichen, zudem kostet 5 Minuten Lüften 10% Unterrichtszeit einer sowieso nur 90%-igen Unterrichtsversorgung.

Naheliegend stellt sich die ironische Frage, warum der Vorschlag nicht besser 18-9-18 lauten sollte. Oder 21-3-21. (Bitte kein wissenschaftliches Gutachten beauftragen!) (25.9.20)

-Corona 22 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Klärung der Frage, wer im Schul-Unterricht (zu kleiner Raum, ggf. Verstoß gegen das Abstandsgebot, das Fehlen bzw. der Nicht-einsatz von Masken und Tests, unzureichende Lüftung, nicht zu öffnende Fenster) juristisch gesehen der Veranstalter ist: Lehrer/innen, der Schulleiter/in oder der Kultusminister? Und damit haftbar in jeder Hinsicht, auch für den Schadenersatz für betroffene SchülerInnen und Eltern? (24.9.20)


-Corona 21 Die Deutsche Schülergewerkschaft protestiert energisch gegen die Verschwendung kostenloser(!) Tests an Rückkehrer aus Risiko-Urlaubsgebieten - Leute, die es einfach nicht lassen können -, während Tests für Schulkinder, die durch die Schulpflicht 500- bis 1500-fach stundenlang in räumlicher Enge in einen Gebäudekomplex gezwungen werden samt ihren Lehrerinnen und Lehrern inzwischen gar nicht genug Test- und Auswertungskapität mehr verfügbar sind. Auch wenn man das wollte: Will man also besser nicht, weil das ja scheitern würde.

Herr Tonne nennt das im NDR gestern für "durchaus verantwortbar" - so die leere Formulierung -, sagt aber nicht, wer denn die Verantwortung trägt. (25.8.2020)

-Corona 20 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert den Niedersächsischen Kultusminister auf, die Anschaffung von 200 000 Geräten auszuschreiben, mit denen Schülern ohne eigenes Gerät die Teilnahme am sog. homeschooling ermöglicht werden kann. Die Geräte werden leihweise überlassen und können bei Defekt getauscht werden. Die Verteilung übernehmen die Schulen in eigener Verantwortung. Dafür werden Kosten in Höhe von 20 Millionen Euro angestrebt angesichts des entstehenden Werbe-Effekts in der Öffentlichkeit. (22.8.2020).

-Corona 19 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert die Neuorganisation des Schülertransports in Deutschland. Es ist ohne jeden Sinn, die Schüler und Schülerinnen in den Lernverbänden im Schulgebäude möglichst zu trennen, auf dem Weg zur Schule und zurück aber alle wie gehabt in einen Bus zu packen. Die zuständige Ministerin Karliczek, meldet heute der NDR, sieht da kein Problem. Diese Einstellung ist ebenso kurzsichtig und unverschämt wie verständlich, denn sie muss ja nicht mit im Bus sitzen. Nichtsnutz durch Nichtstun eben.(3.8.2020)

-Corona 18 Die Deutsche Schülergewerkschaft sucht einen Schulleiter, der in eigener Verantwortung seines Amtes und vor der gesetzlichen Schulpflicht zu handeln bereit ist: mit freiwilligen Lehrkräften aus dem Kollegium während der Ferienzeit Unterricht zu organisieren für alle ihre Schülerinnen und Schüler, die einen negativen Covid19-Test vorweisen. Die DSSG empfiehlt den Eltern, die ggf. entstehenden Kosten nachträglich im Kultusministerium geltend zu machen.

-Corona 17 Die Deutsche Schülergewerkschaft ist zutiefst befremdet, dass künftig volle Zuschauerstadien für Fußballspiele mit Eintrittskarte und Corona-Negativtest möglich sein werden, dies in vollen Schulen und Kitas für Kinder aber nicht ermöglicht wird. Ist die fehlende Eintrittskarte, also Geld, der Grund dafür? Oder aber ein Abgrund von Missachtung des Gesundheitsschutzes, der Rechte (GG Art. 6) und der Bedürfnisse unserer Kinder samt ihren Eltern? (11.7.2020)

-Corona 16 Die Deutsche Schülergewerkschaft zeigt sich zutiefst beeindruckt von der öffentlichen Darstellung von Hilflosigkeit und Unfähigkeit des Niedersächsischen Kultusministeriums unter Minister Tonne. (8.7.2020)

-Corona 15 Die Deutsche Schülergewerkschaft nimmt und gibt mit einiger Bestürzung zur Kenntnis, dass die Kinder in Deutschland mit je 300 Euro, also mit insgesamt ca. 5 Milliarden Euro in erbärmlicher Weise abgespeist werden, wobei die Eltern über die 16%-ige MwSt. 800 Millionen Euro an den Staat zurückgeben, hingegen allein die Lufthansa 9 Milliarden Euro bekommt und ihre Steuern über mehr als 70 Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen wie Malta usw. abrechnet und damit ca. 13% des Unternehmensgewinns einspart. Ähnlich agieren fast alle 30 im Dax gelisteten Unternehmen, voran Fresenius, Allianz, Deutsche Bank, RWE, Siemens, Heidelberg Cement, Münchner Rück, Linde, VW, eben Lufthansa, Daimler, BMW und Continental. (3.7.2020)

-Corona 14 Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert mindestens die Verdoppelung der Unterrichtsräume bis Klassenstufe 10 und eine Verdoppelung des lehrenden Personals, um Kinder in menschwürdigen Zuständen in Lern-Gruppen von maximal 12 SchülerInnen zu unterrichten. (29.5.2020)

-Corona 13 Es kommt die Frage auf, ob eine Rückkehr zur "Normalität" tatsächlich bedeuten kann, 20 bis 30 Kinder an mehr als 200 Tagen im Jahr stundenlang in Räumen unter 80 Quadratmeter so zu sogenanntem Unterricht zu organisieren, dass sie sich überwiegend kaum bewegen können und die Kommunikation nur selten als ausreichend bezeichnet werden kann. (10.5.2020)

- Corona 12 Zum 1. Mai weist die Deutsche Schülergewerkschaft darauf hin, dass es in Deutschland bereits ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, wenn auch befristet. Besonders die Arbeitgeber sind dafür und beantragen es gerne, weil es doch vor allem ihnen nützt und der Staat bezahlt: Kurzarbeitergeld wird es genannt. (1.5.2020)

- Corona 11 Die Deutsche Schülergewerkschaft widerspricht energisch der Ansicht des Bundestagspräsidenten Schäuble zu Artikel 2 GG, dass das Recht auf Leben und Unversehrtheit nicht absoluten Vorrang hätte. Denn: Wer stirbt oder getötet wird, braucht den ganzen Rest des Grundgesetzes nicht mehr, oder? Sehr zu denken gibt der Applaus von Kirchenseite zu dieser Sicht eines alten Mannes, der sich schon früher nicht erinnern konnte, wieviel Geld sich in unzähligen Briefumschlägen befand, die er zugereicht bekam. (30.4.20) (11.7.2020)

- Corona 10 Im geplanten versuchsweisen Schulbetrieb für die 4. Klassen in geschlossenen Räumen sieht die DSSG ein Lebendexperiment, das Herr Drosten am 28.4.20 als "Spiel mit dem Restrisiko" bezeichnet. Die DSSG stellt dem in Niedersachsen verantwortlichen Minister Tonne die Frage, ab wieviel kindlichen Schwererkrankungen bzw. Todesfällen das Experiment für gescheitert angesehen und abgebrochen werden wird. (28.4.20) Die WHO warnt heute (6.5.2020) eindringlich vor zu frühzeitigen Lockerungen bestehender Beschränkungen. Für Schulen müßten besondere Maßnahmen vorgesehen werden. Die DSSG kann solche besonderen Maßnahmen in keiner Weise erkennen, die es z.B. aber für die Bundesliga sehr wohl gibt.

- Corona 9 Die DSSG fordert, zum Neubeginn von Unterricht nur negativ getestete Schülerinnen und Schüler zuzulassen und dass der Aufenthalt in der Schule nur mit FFP2-zertifizierten Masken gestattet ist (besonderer Schutz gem. Art. 6 GG). Dasselbe muss dann natürlich auch für das gesamte Personal (Lehrer, Hausmeister, Sekretariat, Kantine, Handwerker, Postzustellung) gelten. (21.4.2020) Die Absicht des Kultusministeriums in Niedersachsen, mit der Allgemeinen Schulpflicht als Rückendeckung Veranstaltungen mit vielen Kinder in demselben Unterrichtsraum über mehrere Stunden zu organisieren, ohne - auch im Gebäude - den Mindestabstand realisieren zu können, bei zusätzlich geringster Verfügbarkeit von Waschbecken, dürfte mit den derzeitigen Vorschriften nach der Seuchenschutzverordnung massiv kollidieren. Wie soll vonseiten der Lehrkräfte gehandelt werden, wenn Kinder im Unterricht ständig husten? (24.4.2020)

- Corona 8 Die DSSG fordert, die Sommerferien 2020 in Deutschland ausfallen zu lassen und statt dessen zum frühest möglichen Termin mit dem Unterricht in allen Schulen zu beginnen, denn Schule hat sich als systemrelevant erwiesen. Ebenso wie Gesundheit und die Sauberkeit von Luft, Wasser, Boden und Energie und kompetente, fair entlohnte Arbeitskräfte.

Das heißt konkret: Beginn des Schuljahres 2020/21 realistischer Weise am 1. September mit der Ausgabe des Zeugnisses für das vergangene 2. Schulhalbjahr: Die dringende Empfehlung zur Wiederholung einer Klasse ersetzt diesmal die Nicht-Versetzung. Im Zeitraum von bis zu 14 Wochen vor dem 1. September, je nach den Gegebenheiten vor Ort, erfolgt Unterricht ohne Notengebung/Klassenarbeiten zum Ausgleich der entstandenen Defizite. Dadurch wird insbesondere Zeit gewonnen, mit ruhiger Hand die erforderlichen Voraussetzungen für Unterricht zu schaffen, die derzeit erkennbar in keiner Weise angemessen gegeben sind, weder räumlich, noch in Sachen Toiletten/Hygiene, noch in Hinsicht auf Infektionsschutz. Fehlende regelmäßige Tests, fehlende zertifizierte Masken für alle Schüler, dazu kommt der seit Jahrzehnten geduldete und fortbestehende Lehrermangel. Dabei ist es sehr erwünscht, dass die Wochenenden (z.B. mit Mo/Di - Stundenplan, dann als Mi/Do, dann als Fr/Mo usw.) ebenfalls mit unterrichtet werden, falls sich das organisieren läßt. (9.4.2020), (15.4.20), (26.4.20)

- Corona 7 Die DSSG fordert einen Spitzensteuersatz von 70% wie zu Zeiten von Konrad Adenauer (1952: 95%, danach stufenweise abgesenkt bis 1955 auf 63,45%) und Ludwig Erhard, die Ahnung von gerechter und sozialer (Markt-)Wirtschaft hatten. (Direkt nach dem 2. Weltkrieg lag der anfängliche Spitzensteuersatz in Deutschland bei 98%!) Der Spitzensteuersatz betraf damals alle jährlichen Einkünfte, soweit sie 250 000 DM übertrafen. (8.4.2020) (26.4.20)

Zur Erinnerung: Der Bundeshaushalt in Deutschland war 1949/50 1,4 Mrd. DM, 1950/51 ca. 13 Mrd. DM. Der Marshal-Plan half Deutschland damals, über mehrere Jahre verteilt, mit insgesamt 1,4128 Mrd. US-Dollar zum damaligen Kurs zwischen 3,90 DM und 4,20 DM, also mit insgesamt ca. 6 Mrd. DM. Es ist erkennbar, dass in der jetzigen Situation deutlich sehr viel mehr Geld benötigt wird als ein halber Bundehaushalt wie damals. Daher sieht die DSSG schon heute das gegebene staatliche Handeln als erheblich wirkungsvoller an. (19.4.2020)


- -Corona 6 Die DSSG fordert den Lastenausgleich II für die Bundesrepublik Deutschland, der die eingezogenen Finanzmittel erneut auf 30 Jahre verteilt einzieht und z.B. in einem staatlichen Rentenfonds kumuliert. Noch besser wäre dieselbe Regelung europaweit, dann müsste über Eurobonds nicht mehr gestritten werden. (6.4.2020)

- Corona 5 Die DSSG fordert die Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa USE.

- Corona 4 - Die DSSG fordert die Ausgabe von Eurobonds als Einstieg in einen Europaweiten Lastenausgleich II. (6.4.2020)

- Corona 3 - 75 Milliarden Euro-Forderung für Kinder

Öffentlich angekündigt werden bereits staatliche Hilfen für Unternehmen und Industrie, die sich offenbar im 3-stelligen Milliardenbereich bewegen sollen.

Für Familien mit Kindern werden Hilfen dagegen nicht einmal angedacht. Sie sind auch bisher in keiner Weise vorgesehen:

Wenn ein Kindergarten schließt oder eine Schule, sind die beruftätigen Eltern mit dem entstehenden Betreuungsproblem allein gelassen, organisatorisch und finanziell.

Auch hier wird gegen das Grundgesetz verstoßen, durch das bekanntlich die Familie unter dem besonderen Schutz des Staates steht, nicht aber die Wirtschaft oder die Industrie.

Die DSSG fordert für die ca. 15 Millionen Kinder bis 16 Jahren eine steuerfreie Soforthilfe von 5000 Euro je Kind- also insgesamt 75 Milliarden Euro. (27.2.20)

- Corona 2 - Abitur 2020

Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert bundesweit die Ausgabe der Abiturzeugnisse 2020 ohne Prüfung. Dabei werden die Noten durch die Durchschnittsnoten aus Semester 1 bis 4 ersetzt, unter Zuteilung von jeweils 2 Zusatzpunkten als "Corona-Prämie". (7.3.20)

- Corona 1 - Bankenhilfe?

Vor dem Hintergrund der milliardenschweren staatlichen Stützung des Bankensektors benennt die DSSG die Erbärmlichkeit von Konto-Überziehungszinsen der Banken in Höhe von 6 oder 12 oder 16 Prozent, mit denen die Schwierigkeiten von Privatleuten ausgebeutet werden. Die DSSG fordert eine gesetzliche Obergrenze von 1%. Aktuell (am 19.4.20) zahlt z.B. die Deutsche Bank 0,01% auf Tagesgeld bei einem Dispo von 7,9 bis 10,9%, das sind also vergleichsweise bis zu 10 900-mal so viel. Derzeit dürfte daher der Straftatbestand des Wuchers zu prüfen sein. (24.3.20), (14.04.20)

Klumpenrisiko Schul"politik"

Die DSSG benennt als Klumpenrisiko im Bereich Schule: Die Folgen von jahrzehntelangem Lehrermangel und Unterrichtsausfall, dauerhafter Personalüberlastung, fehlender Personalführung, übergroßen Klassen, Versorgungskürzungen (u.a. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Ausdünnung des Beihilfekatalogs ), Zusatzbelastung (Inklusion, G8 u.a.), schweren Mängeln bei der Digitlisierung und im Bereich der Baulichkeiten und Ausstattungen. Die DSSG fordert die sofortige Bereitstellung von 3 Mrd. Euro zur Abhilfe in Niedersachsen (Vgl. entsprechende Maßnahmen des Landes für die NORD-LB in Sachen Klumpenrisiko "faule Schiffbaukredite"!) (25.3.20) Die DSSG fordert daher erneut die Abschaffung der Bildungshoheit der Bundesländer wegen Unfähigkeit und Ineffizienz und die Schaffung eines Bundeskultusministeriums. (26.3.20)


- Corona - Und danach?

Weiter jahrelang monatlich für 40 Mrd. oder 20 Mrd. Euro Anleihen kaufen lassen durch die Europäische Zentralbank? Oder das Geld lieber investieren für Lebenswert und Lebensfähigkeit der EU-Bürger? Gesundheitssektor, Armutselimination (Grundversorgung), grüne Energieinfrastruktur (Windkraft, Wasserstoff, Energietransport, Aufforstung Europas), Bildungsstruktur, politisch tragfähige Struktur (Europäische Union als Bundesstaat) usw.? (28.3.20) (27.06.20)


Niedersächsisches Kultusministerium

Zitat Tonne zu den schlechten Abiturergebnissen in Niedersachsen: "Das Abitur ist eben anspruchsvoll." oder wie man sonst immer hört: Hier wird eben noch was verlangt! Dazu ist nur zu sagen: Dann muss man erstmal was bringen, wenn man Ansprüche stellen will, oder?

Bei allem Sinn für Zynismus: Die Realität ist: Unterrichtsausfall als Normalität seit 70 Jahren, nicht durchdachte und miserabel vorbereitete Experimente wie Sprachlabore - rein und raus, Orientierungsstufe - rein und raus, sog. Mengenlehre - rein und raus, Abitur G8 - rein und raus, Sonderschulen - rein und raus, Inklusion - rein und (kommt noch), schlecht lesen lernen durch falsch schreiben lernen - rein und hoffentlich auch raus!...

Dazu kommen langjähriger Lehrermangel, jahrzehntelanger Fachlehrermangel, hilflose Quereinsteigerexperimente, schlechte Bezahung der Lehrer und Schulleiter, vor allem im Grund- und Hauptschulbereich, dort ca. 200 freie und oft jahrelang unbesetzte Rektorenstellen, Streichung von Weihnachtsgeld und 13. Monatsgehalt, fortschreitende Kürzung der Beihilfeleistungen, Lehrerarbeitszeiten an der Grenze zur Verfassungswidrigkeit, in 70 Jahren statt Arbeitszeitverkürzung eine Arbeitszeiterhöhung (Gymn.-Lehrer als einzige Berufsgruppe im öffentlichen Dienst Niedersachsens), misereable Organisation und Effektivität im Fortbildungssektor, Wegfall der regelmäßigen dienstlichen Beurteilung, mangelhafte Personalführung, usw.

Leistung von den Schülern verlangen, aber selbst nichts bringen als zunehmenden Mangel, Fehlgriff und Rückschritt? Da werden Schüler einfach so und Jahr für Jahr um den Erfolg von 9 Jahren Arbeit betrogen ? Und was bringt Herr Tonne? (s.o.)


Fridays for future

Wird von der Deutschen Schülergewerkschaft rückhaltlos unterstützt! Zum Zeichen dieser Unterstützung verlegt die DSSG ihren traditionellen Streiktag bis auf Weiteres von Montag auf Freitag.

Die DSSG erkennt keinen Schaden für das öffentliche Schulsystem, das nachweislich jahrzehntelang, flächendeckend und schulformübergreifend, kein Problem mit zum Teil massivem Unterrichtsausfall hatte und bei dieser Frage in einem Glashaus mit Doppelverglasung sitzt.

Andere zum Handeln aufzurufen und sich auf's Demonstrieren zu beschränken, ist allerdings noch recht kurz gesprungen, wenn man selbst nicht bereit ist, Konsequenzen zu ziehen, also z.B. sich unnötigem Autotransport verweigert (statt dessen Fahrrad, Bus oder Bahn fährt) und ebenso mehreren Familienurlauben im Jahr mit Flugzeug oder Kreuzfahrtschiff. Auch ein Verzicht auf den Kauf von Flugware z.B. bei Lebensmitteln zu jeder Jahreszeit und Kleidung aus Fernfertigung.

Die DSSG regt an, ab Klasse 5 den Freitag als regulären Schultag bis auf weiteres abzuschaffen und von Montag bis Donnerstag Unterrichtsstunden von 40-Minuten Dauer einzuführen. Dadurch entsteht eine zusätzliche Belastung der Lehrer durch zeitliche und organisatorische Verdichtung, die durch einen unterrichtsfreien Freitag in etwa ausgeglichen wird.

Eine weitere Möglichkeit zur Erhaltung von Unterricht ist die vorübergehende Verlegung der Vormittagsstunden am Freitag auf die fünf (!) Schul-Nachmittage der Woche.

Oder man läßt alles wie es ist, auch nicht so schlimm.


Lese- Empfehlung zum Thema Zukunft: Y.N.Harari, 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert, Verlag C.H.Beck


Klimaschutz

Die Deutsche Schülergewerkschaft fordert, in der Europäischen Union bis auf weiteres jährlich 3 Milliarden Bäume zu pflanzen.


(Schlecht) lesen lernen durch (falsch) schreiben?

Die Deutsche Schülergewerkschaft protestiert in aller Schärfe gegen diese Menschenversuche mit wehrlosen Grundschülern. Hier werden Kinder für fragwürdige Methoden-Experimente missbraucht und ohne Not wohl für ihr Leben beeinträchtigt oder geschädigt.

Die DSSG fordert daher eine finanzielle Entschädigung von 10 000 Euro als staatliche Wiedergutmachung in jedem Einzelfall.




Die Deutsche Schülergewerkschaft DSSG wurde am 6. Dezember 2014 gegründet. Das Gründungsdatum ist dem Schutzpatron aller Schüler und Studenten, dem heiligen Nikolaus geschuldet.

Die DSSG befindet sich derzeit im Aufbau und versteht sich als gesellschaftliches Experiment.

Sie will dem staatlichen Bildungsmonopol einen Gegenpol schaffen.

Angestrebt wird ein Vereinsstatus.